Kurze Aufsatz auf Deutsch - korrigieren bitter?

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ella85
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Kurze Aufsatz auf Deutsch - korrigieren bitter?

Beitrag von ella85 »

konnen jemand meine Fehlern korrigieren bitte?
Ich werde ganz Dankbar sein.

Vor der Wende gab es in Ostdeutschland weniger Unterschiede der Sozialen schichten. Jeder Bürger der DDR hatte eine Arbeitstelle, und verdiente um die gleiche Gehalt. Die Krankenversorgung, Verkehrsmittel und Kindergärten waren billig. Die Ausbildung war auch meistens gut, aber es hatte allerdings ein politische Gefühl.

Sachen wie Verkehrsmittel, Krankenversorgung und Kinderhorte waren in der DDR ganz billig. Die Mütter mit kleinen Kindern hatten Kindergärten, wo die Kinder den ganzen Tag waren, und es kostete nur ein paar pfennige pro Tag. Obwohl es billig war, es war nicht immer am besten. Es gab nur eine Person, die auf 8 einjährige aufpassen musste, und eine Person für 30 dreijährige, aber das ist mit der Zeit besser geworden.

Die Ausbildung in der DDR war ganz gut, vorausgesetzt man ein gute Sozialist war. Zum beispeil, eine junge Mädchen, Sabine, sagt weil sie nie Pionier, nie in der FDJ war, hat das gegen ihre Ausbildung ausgewirkt. Manchmal wurde Schüler schlechte Noten bekamen, nur wil sie die marxistischen Lehrer nicht entsprach.

Ein grosse positiv das Lebens vor der Wende war dass es keine Arbeitslosigkeit gab. Die arbeit war oft nicht anstrengend, wil die Arbeit mit der Hälfte der Arbeitskraft bewältigt werdun konnte. Man bekam um das gleiche Gehalt entweder man Artzt, Lehrer, oder Putzfrau war. Deshalb es gab keine grosse Unterschiede zwischen der reiche un darme Leute. Aber nach der Wende hat viele Leute ihre Stellen verloren, weil ihre Qualifikationen nicht ausreichen, eine Stelle in dem neuen kapitalistischen System zu bekommen.


Vielen Dank für ihren Hilfe=]




jebu
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Re: Kurze Aufsatz auf Deutsch - korrigieren bitter?

Beitrag von jebu »

Vor der Wende gab es in Ostdeutschland weniger sozial unterschiedliche Schichten. Jeder Bürger der DDR hatte eine Arbeitstelle und verdiente annähernd das gleiche Gehalt. Die Krankenversorgung, Verkehrsmittel und die Kindergärten waren günstig. Die Ausbildung war ebenfalls meistens gut, hatte aber eine deutliche politische Prägung.

Sachen wie Verkehrsmittel, Krankenversorgung, Kindergärten und Horte waren in der DDR sehr günstig. Die Mütter mit kleinen Kindern konnten für ein paar Pfennige am Tag Ihre Kinder den ganzen Tag unterbringen. Obwohl es nicht viel kostete, war es nicht immer die beste Lösung. Es gab nur eine Person, die auf 8 einjährige aufpassen sollte und eine Person für 30 dreijährige.
Das ist mit der Zeit besser geworden.

Die Ausbildung in der DDR war ganz gut, vorausgesetzt dass man ein gute Sozialist war. Zum Beispiel sagt das junge Mädchen Sabine, das sie nie Pionier und nie in der FDJ war, hat sich auf ihre Ausbildung ausgewirkt. Manchmal wurden Schülern schlechte Noten gegeben, nur wil sie der marxistischen Lehrer nicht entsprachen.

Das große positive des Lebens in der DDR vor der Wende war die Tatsache dass es keine Arbeitslosigkeit gab. Die Arbeit war oft nicht anstrengend, weil sie hätte mit der Hälfte der zur Verfügung stehenden Arbeitskraft bewältigt werden können. Man bekam ein ähnliches Gehalt, egal ob man Arzt, Lehrer, oder Putzfrau war. Deshalb gab keine grossen Unterschiede zwischen den Reichen und den armen Leuten. Nach der Wende haben viele Leute ihre Arbeitsstellen verloren, weil ihre Qualifikationen nicht ausreichend zu sein schienen, für eine Stelle in dem neuen kapitalistischen System.

Delfino
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Re: Kurze Aufsatz auf Deutsch - korrigieren bitter?

Beitrag von Delfino »

Die Ausbildung war ebenfalls meistens gut, sie hatte aber eine deutliche politische Prägung.

Die öffentlichen Verkehrsmittel, die Krankenversorgung, die Kindergärten und die Horte waren in der DDR sehr günstig.

Es gab teilweise nur eine Person, die auf 8 einjährige Kinder aufpassen sollte oder auch nur eine Person für bis zu 30 dreijährige Kinder.

Das junge Mädchen Sabine sagt, es hat sich negativ auf ihre Ausbildung ausgewirkt, dass sie nie Pionier und nie in der FDJ war.

Manchmal wurden den Schülern schlechte Noten gegeben, nur weil ihre Ansichten nicht denen der marxistischen Lehrer entsprach.

Der große Vorteil des Lebens in der DDR vor der Wende war die Tatsache, dass es keine Arbeitslosigkeit gab.

Vor allem die Arbeit der Verwaltungsangestellten war oft nicht sehr anstrengend, d.h. sie hätte auch mit der Hälfte der zur Verfügung stehenden Mitarbeiter bewältigt werden können.

Alle bekamen ein ähnliches Gehalt, egal ob sie Arzt, Lehrer oder Putzfrau waren.
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