Hallo alle miteinander,
Erstmal muss ich mich vorstellen, ich heiße Sigi bin 18 Jahre und geh momentan in die 13.Klasse. Meine LKs sind Mathe und Englisch.
Seit Sommer schreib ich an meiner Facharbeit in englisch, und zwar über die "White Power" Bewegung in Amerika im Kontext des Films ... Es ist seit langer Zeit einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ich hatte mich schon vorher aus Interesse darüber informiert, ob es diese Bewegung wirklich in der dargestellten Form gibt. Ich hab deswegen auch meinem Lehrer als einzige selbst ein Thema vorgeschlagen...weil es mir wie gesagt am Herzen lag.
Jetzt bin ich schon recht weit. Ich hab weite Teile des textes fertig muss noch viel an der Formatierung arbeiten und einige Punkte auch noch schreiben, trotzdem hab ich mir gedacht es wäre langsam an der Zeit sich einen Korrektor zu suchen. Natürlich weiß ich, dass es eine große Bitte ist, so eine lange Arbeit korrektur zu lesen, doch ich hoffe trotzdem, dass sich vielleicht jemand findet, den das Thema vielleicht sogar interessiert und der mir helfen will.
Ich lasse auch viele Freunde von mir das Ganze gegenlesen, aber mir ginge es jetzt noch um eine unabhängige und vor allem vielleicht professionelle (muttersprachler?) Meinung.
Also Danke schonmal für alle Antworten... ich hoffe ich werde mich hier gut einleben
lg
Sigi
Facharbeit
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Naja, normaler weise sollen die Lehrer einem halt über die Zeit unterstützen...sich auch mal ausschnitte durchlesen, und die korrigieren und so weiter.... Allerdings ist unser LK-Lehrer der Meinung damit gäbe er uns einen Vorteil, und seit wir die Themen gewählt haben und ihm den ersten Entwurf der Gliederung gezeigt haben hält er sich raus...
Das heißt das nächste mal wenn er sie liest ist das die endgültige Korrektur für meine Note... Und ihr kennt das vielleicht wenn man einen eigenen Text hundertmal liest übersieht man einfach Fehler, die ein unbedarftes Auge besser findet
Das heißt das nächste mal wenn er sie liest ist das die endgültige Korrektur für meine Note... Und ihr kennt das vielleicht wenn man einen eigenen Text hundertmal liest übersieht man einfach Fehler, die ein unbedarftes Auge besser findet
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online stellen ist schwierig...weil das ganze wenn es erstmal im netz ist dann durch nen lehrer gefunden werden kann, und dann könnte es heißen, der text wäre nicht von mir...
ich hätte nochmal ne frage an alle:
Mein Problem bzw meine Frage ist folgendes. Ich hab ganz am Anfang vor der Einleitung eine kurze Szene aus dem Film in Drehbuch-Manier beschrieben (in der Szene ist kein Dialog!) und darüber auf mein Thema übergeleitet, was mir auch ganz gut gefällt. Jetzt hat meine Schwester (die den Film nicht kennt) angemerkt, dass ich ihr im Hauptteil den Film an manchen Stellen zu oberflächlich erkläre (da ich auch etwas auf meine Seitenzahlen schauen muss)
Bis jetzt läuft die Arbeit so, dass ich bei jedem Punkt, den ich über die rechtsradikale White Power Bewegung schreibe (z.B. Origins oder Ideology) immer eine Anregung aus dem Film suche, die einen dazu bringt über den jeweiligen Punkt mehr wissen zu wollen.
Ich hatte mir jetzt überlegt das ganz durch einschübe von kurzen Filmszenen ein wenig aufzulockern und interessanter zu machen. Besonders für jemanden der den Film nicht kennt. Bis jetzt habe ich nämlich alle Szenen und Dialoge nur durch kurze Zitate oder indirekte Wiedergabe eingebracht.
Findet ihr die Idee gut? Fändet ihr eine reine Dialog (ohne Drehbuch-ähnliche Szenenbeschreibung) wieder gabe zu abgedroschen? Oder würdet ihr es wie im guten alten Deutschaufsatz belassen und die FInger von solchen Expertimenten lassen?
Freu mich auf jeden Kommentar.
lg
Sigi
P.S.: Wär ein Beispiel lesen will braucht es nur zu sagen!
P.P.S.: Wenn jemand meint, ich sollte das ganze einfach den Lehrer fragen, muss ich sagen, dass dieser 1. uns nicht helfen will und 2. ich ihn gerne, wenn ich schon so was ausprobiere auch überraschen würde, weil es sonst ja so oder so langweilig ist.
ich hätte nochmal ne frage an alle:
Mein Problem bzw meine Frage ist folgendes. Ich hab ganz am Anfang vor der Einleitung eine kurze Szene aus dem Film in Drehbuch-Manier beschrieben (in der Szene ist kein Dialog!) und darüber auf mein Thema übergeleitet, was mir auch ganz gut gefällt. Jetzt hat meine Schwester (die den Film nicht kennt) angemerkt, dass ich ihr im Hauptteil den Film an manchen Stellen zu oberflächlich erkläre (da ich auch etwas auf meine Seitenzahlen schauen muss)
Bis jetzt läuft die Arbeit so, dass ich bei jedem Punkt, den ich über die rechtsradikale White Power Bewegung schreibe (z.B. Origins oder Ideology) immer eine Anregung aus dem Film suche, die einen dazu bringt über den jeweiligen Punkt mehr wissen zu wollen.
Ich hatte mir jetzt überlegt das ganz durch einschübe von kurzen Filmszenen ein wenig aufzulockern und interessanter zu machen. Besonders für jemanden der den Film nicht kennt. Bis jetzt habe ich nämlich alle Szenen und Dialoge nur durch kurze Zitate oder indirekte Wiedergabe eingebracht.
Findet ihr die Idee gut? Fändet ihr eine reine Dialog (ohne Drehbuch-ähnliche Szenenbeschreibung) wieder gabe zu abgedroschen? Oder würdet ihr es wie im guten alten Deutschaufsatz belassen und die FInger von solchen Expertimenten lassen?
Freu mich auf jeden Kommentar.
lg
Sigi
P.S.: Wär ein Beispiel lesen will braucht es nur zu sagen!
P.P.S.: Wenn jemand meint, ich sollte das ganze einfach den Lehrer fragen, muss ich sagen, dass dieser 1. uns nicht helfen will und 2. ich ihn gerne, wenn ich schon so was ausprobiere auch überraschen würde, weil es sonst ja so oder so langweilig ist.
"Mama said stupid is what stupid does." [Forest Gump]
Du kannst mir die Arbeit gerne schicken, dann schau ich mal drüber. Emailadresse steht im Profil, ICQ ebenfalls.
Ich hab den Film bisher nur einmal gesehen - im Halbschlaf
Daher wäre ich für dein "Experiment" geeignet, der Beschreibung nach kann ich mir darunter noch recht wenig vorstellen, aber die Idee klingt gut.
Vorausgesetzt dein Lehrer akzeptiert solch einen Aufbau und wirft dir nicht hinterher vor, die Arbeit durch das Drehbuch "aufgeblasen" zu haben.
Ich hab den Film bisher nur einmal gesehen - im Halbschlaf
Daher wäre ich für dein "Experiment" geeignet, der Beschreibung nach kann ich mir darunter noch recht wenig vorstellen, aber die Idee klingt gut.
Vorausgesetzt dein Lehrer akzeptiert solch einen Aufbau und wirft dir nicht hinterher vor, die Arbeit durch das Drehbuch "aufgeblasen" zu haben.
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- Bilingual Newbie
- Beiträge: 1
- Registriert: 6. Feb 2007 17:24
Hey Sigi!
Ich kann ruhig deine Facharbeit korrigieren, hab jetzt eh ein paar Tage frei und hab deswegen Zeit mirs durchzulesen.
Ich selber bin aufm Gymnasium, bin gerad dabei Abi zu machen. Meine LKs sind Englisch und Spanisch. Ich hatte letztes Jahr auch in Englisch meine Facharbeit geschrieben und kenn mich auch mit dem Thema sehr gut aus, den Film hab ich mir auch chon mindestens 5 mal angesehen, da ich den auch auf dvd hab.
Naja,kannst mir ja dann schicken.
Ich kann ruhig deine Facharbeit korrigieren, hab jetzt eh ein paar Tage frei und hab deswegen Zeit mirs durchzulesen.
Ich selber bin aufm Gymnasium, bin gerad dabei Abi zu machen. Meine LKs sind Englisch und Spanisch. Ich hatte letztes Jahr auch in Englisch meine Facharbeit geschrieben und kenn mich auch mit dem Thema sehr gut aus, den Film hab ich mir auch chon mindestens 5 mal angesehen, da ich den auch auf dvd hab.
Naja,kannst mir ja dann schicken.