Hallo,
ich bin neu hier und sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen
Also, meine 11jährige Tochter (5. Klasse Gymnasium) und meine 13jährige Pflegetochter (7. Klasse Realschule) haben beide größte Probleme mit dem Fach Englisch. Ich selber bin diesbezüglich ebenfalls eine "Niete", insbesondere was die Grammatik angeht und kann den beiden überhaupt nicht helfen.
An Nachhilfe habe ich natürlich schon gedacht, leider wohnen wir hier in einer etwas benachteiligten Gegend Deutschlands (wir haben nicht mal dsl...) und einen entsprechenden Nachhilfelehrer zu finden gestaltet sich nicht so einfach wie zuerst angenommen.
Gibt es irgendwelche Methoden um den Kindern das Lernen zu erleichtern?
Habt Ihr vielleicht Ideen oder Vorschläge?
Ich wäre echt dankbar.
Töchter haben Schwierigkeiten
-
- Bilingual Newbie
- Beiträge: 1
- Registriert: 22. Nov 2006 13:56
-
- Bilingual Newbie
- Beiträge: 11
- Registriert: 31. Aug 2006 15:11
-
- Slow Speller
- Beiträge: 15
- Registriert: 27. Feb 2006 20:21
- Muttersprache: Deutsch
- Wohnort: DO
eine lernsoftware extra für das englischbuch, dazu gibt es auch übungsbücher, CDs, kassetten, eigentlich alles was man so braucht !! es ist nur wichtig, dass man das passende zum buch nimmt, wegen der vorausgesetzten vokabeln. vielleicht gibt es ja jemanden im bekanntenkreis, der nachhilfe geben könnte. ich mache das auch bei einer bekannten, sie hat mich darauf angesprochen. viel erfolg !!
So - What am I not supposed to have an opinion ?? Should I keep quiet just because I'm a woman ??
-
- Topic Talker
- Beiträge: 69
- Registriert: 25. Jun 2006 18:12
- Muttersprache: German
- Wohnort: Germany - Bavaria
Weißt du denn, wo deine Töchter die Defizite haben?
Nur in der Grammatik, oder auch bei den Wörtern?
Wenn ihnen nämlich ein gewisser Grundwortschatz fehlt, dann müssen sie denn eben wieder nachholen. Da hilft halt nur büffeln.
(Man kann sich von der Schule ja stets die alten Bücher ausleihen und so den Stoff nachholen.)
Und bist du sicher, dass sie tatsächlich Probleme haben?
Das Schuljahr hat doch eben erst begonnen. Und ein Ausrutscher kann immer mal passieren.
Was mir noch zum Nachhilfelehrer einfällt:
Im Zuge des G8 gibt es doch für die fünften Klassen so oder Intensivierungskurse, nicht wahr? Ich schätze, zumindest deine 11-jährige Tochter wird am Gymnasium dann recht gut zurecht kommen.
Kleine anfängliche Schwierigkeiten in der 5ten Klasse sind außerdem kein Beinbruch. Das erste Jahr mit ner neuen Sprache ist irgendwie immer komisch. Es dauert ein bisschen, bis man da rein findet.
Unsere Schule bietet übrigens extra Nachhilfe-Kurse an. Von Schülern und auch von Lehrern.
Hast du dich schon mal erkundigt, ob die Schulen deiner Töchter sowas auch anbieten?
Ansonsten häng einfach mal einen Zettel ans schwarze Brett der jeweiligen Schulen. Bestimmt melden sich dann ein paar Schüler aus der Oberstufe, die bereitwillig vorbeikommen, um dich ein paar Euro in der Woche zu verdienen.
(Oder wohnt ihr echt SO abgeschieden, dass da niemand hin kommen würde?)
Mit Lernsoftware hab ich übrigens keine guten Erfahrungen gemacht. Aber das hängt immer auch vom Lehrer ab. Manche arbeiten so nahe am Buch und ausschließlich mit dem Buch, dass die Lernsoftware schon Sinn macht, aber andere zum Beispiel benutzen das Buch nur als Stützte, und dann, finde ich, nutzt einem die Lernsoftware, die sich so nahe am Buch hält, irgendwie auch nichts.
Zumindest hab ich das stets so empfunden.
Nur in der Grammatik, oder auch bei den Wörtern?
Wenn ihnen nämlich ein gewisser Grundwortschatz fehlt, dann müssen sie denn eben wieder nachholen. Da hilft halt nur büffeln.
(Man kann sich von der Schule ja stets die alten Bücher ausleihen und so den Stoff nachholen.)
Und bist du sicher, dass sie tatsächlich Probleme haben?
Das Schuljahr hat doch eben erst begonnen. Und ein Ausrutscher kann immer mal passieren.
Was mir noch zum Nachhilfelehrer einfällt:
Im Zuge des G8 gibt es doch für die fünften Klassen so oder Intensivierungskurse, nicht wahr? Ich schätze, zumindest deine 11-jährige Tochter wird am Gymnasium dann recht gut zurecht kommen.
Kleine anfängliche Schwierigkeiten in der 5ten Klasse sind außerdem kein Beinbruch. Das erste Jahr mit ner neuen Sprache ist irgendwie immer komisch. Es dauert ein bisschen, bis man da rein findet.
Unsere Schule bietet übrigens extra Nachhilfe-Kurse an. Von Schülern und auch von Lehrern.
Hast du dich schon mal erkundigt, ob die Schulen deiner Töchter sowas auch anbieten?
Ansonsten häng einfach mal einen Zettel ans schwarze Brett der jeweiligen Schulen. Bestimmt melden sich dann ein paar Schüler aus der Oberstufe, die bereitwillig vorbeikommen, um dich ein paar Euro in der Woche zu verdienen.
(Oder wohnt ihr echt SO abgeschieden, dass da niemand hin kommen würde?)
Mit Lernsoftware hab ich übrigens keine guten Erfahrungen gemacht. Aber das hängt immer auch vom Lehrer ab. Manche arbeiten so nahe am Buch und ausschließlich mit dem Buch, dass die Lernsoftware schon Sinn macht, aber andere zum Beispiel benutzen das Buch nur als Stützte, und dann, finde ich, nutzt einem die Lernsoftware, die sich so nahe am Buch hält, irgendwie auch nichts.
Zumindest hab ich das stets so empfunden.
"Always do right. This will gratify some people and astonish the rest."
-Mark Twain
-Mark Twain