Als Schülerin ein Jahr in die USA!?!
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Als Schülerin ein Jahr in die USA!?!
Hi~~
Ich habe im Oktober einen dreiwöchigen Schüleraustausch (wurde von meiner Schule organisiert) in den USA mitgemacht.
Und ich muss sagen, dass das die schönsten drei Wochen in meinem Leben waren!!
Naja, aufjedenfall war auf der High School auch ein Junge aus Deutschland der ein ganzes Schuljahr in den USA verbringt und wenn ich Ende dieses Jahres mit der 10. Klasse fertig bin will ich auch für ein Jahr in die USA gehn.
Ich habe mich im Internet schon informiert, würde aber gerne noch Informationen aus erster Hand haben ^^
Wäre super wenn sich jemand melden würde!! Ist mir echt total wichtig!!
Ich habe im Oktober einen dreiwöchigen Schüleraustausch (wurde von meiner Schule organisiert) in den USA mitgemacht.
Und ich muss sagen, dass das die schönsten drei Wochen in meinem Leben waren!!
Naja, aufjedenfall war auf der High School auch ein Junge aus Deutschland der ein ganzes Schuljahr in den USA verbringt und wenn ich Ende dieses Jahres mit der 10. Klasse fertig bin will ich auch für ein Jahr in die USA gehn.
Ich habe mich im Internet schon informiert, würde aber gerne noch Informationen aus erster Hand haben ^^
Wäre super wenn sich jemand melden würde!! Ist mir echt total wichtig!!
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Mh, ich bin mir sicher, dass es hier einige gibt, die sowas mitgemacht haben und das auch weiterempfehlen würden - wenn ich könnte, würde ich es sofort mitmachen.
Aber ich kenne ein Board, indem es nur um atjs geht - vielleicht wäre das was für dich? Da kannst du dich auch besser belesen und die Wahrscheinlichkeit, dass du Berichte aus erster Hand bekommst, sind höher
http://www.austauschschueler.de
Aber ich kenne ein Board, indem es nur um atjs geht - vielleicht wäre das was für dich? Da kannst du dich auch besser belesen und die Wahrscheinlichkeit, dass du Berichte aus erster Hand bekommst, sind höher

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Eine Freundin von mir ist nach Australien für ein Jahr, und das kostete genau 10.000€
In dem Preis waren aber noch nicht Taschengeld, tägliche Verpflegung, gewisse Fahrtkosten, etc. mit drin. So ein Auslandsjahr ist echt ziemlich teuer.
Weil meine Familie nicht so viel Geld hat, hab ich mich für eine billigere Lösung entschieden:
Als Au-Pair. Ich finde, das ist eine gute Alternative.
Ich würde allerdings nicht für meinen Auslandsaufenthalt ein Jahr Schule einfach hinwerfen (wenn man wieder kommt, muss man ja logischerweise in die Klasse gehen, in die man vor dem Austausch hätte gehen müssen, das heißt, man ist dann eine Klassenstufe unter den Freunden und Klassenkameraden). Deswegen mach ich das Auslandsjahr nach dem Abi. Erscheint mir sehr viel sinnvoller, als so einen Ausrtausch während der Schulzeit zu machen.
In dem Preis waren aber noch nicht Taschengeld, tägliche Verpflegung, gewisse Fahrtkosten, etc. mit drin. So ein Auslandsjahr ist echt ziemlich teuer.
Weil meine Familie nicht so viel Geld hat, hab ich mich für eine billigere Lösung entschieden:
Als Au-Pair. Ich finde, das ist eine gute Alternative.
Ich würde allerdings nicht für meinen Auslandsaufenthalt ein Jahr Schule einfach hinwerfen (wenn man wieder kommt, muss man ja logischerweise in die Klasse gehen, in die man vor dem Austausch hätte gehen müssen, das heißt, man ist dann eine Klassenstufe unter den Freunden und Klassenkameraden). Deswegen mach ich das Auslandsjahr nach dem Abi. Erscheint mir sehr viel sinnvoller, als so einen Ausrtausch während der Schulzeit zu machen.
"Always do right. This will gratify some people and astonish the rest."
-Mark Twain
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Hi,
ich habe vor ein paar Wochen mal an einem Info-Abend über genau dieses Thema teilgenommen und darüber einen Zeitungsartikel geschrieben.
Der Artikel:
Thomas Terbeck ist ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet. Sein unabhängiger Bildungsberatungsdienst "Weltweiser" hat sich zur Aufgabe gemacht, sachkundig über Auslandsaufenthalte und internationale Bildungsangebote wie Schüleraustausch, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel sowie Auslandsstudium zu informieren.
Vorab gab Thomas Terbeck allgemeine Hintergrundinformationen. Zum Beispiel, dass rund 25 Prozent aller Austauschschüler während ihres Aufenthaltes die Gastfamilie wechseln. Dieser Wert mag hoch erscheinen, doch lebt man immerhin meist ein Jahr mit Menschen, die man vorher gar nicht oder nur flüchtig kennt. Trotzdem ist der Austausch, besonders in Deutschland, äußerst beliebt.
Deutschland ist bei Austauschangeboten ganz vorne mit dabei. Momentan sind rund 14000 junge Menschen im Ausland unterwegs. Das liegt einerseits an der Reisewilligkeit, andererseits stimmt bei uns auch der finanzielle Hintergrund, so der Referent zu den Beweggründen - übrigens mit steigender Tendenz. Die klassische Variante ist immer noch der Schüleraustausch, meist in der elften Klassedie nebenbei im nächsten Jahr quasi wegfällt, da das Abitur nach zwölf Schuljahren abgelegt wird.
Dabei gehen die Schüler in eine Gastfamilie und besuchen die dortige Schule. Besonders beliebt sind die USA, da dort neben der gesprochenen Weltsprache Englisch der Schulbesuch und die Unterkunft bei der Gastfamilie kostenlos sind.
Thomas Terbeck: "In anderen Ländern wie Kanada, Neuseeland oder Australien wird neben finanzieller Unterstützung für die Gastfamilien eine Schulgebühr erhoben, so dass der Austausch dorthin oftmals mehr als doppelt so teuer ist. Dafür kann man meist die Schule, je nach Interessen, frei wählen".
Er rät Eltern auch, den Aufenthalt im Ausland nicht in von der Sprache abhängig zu machen. Sie sei nur ein Begleiteffekt und gerade Englisch stehe in der Schule sowieso auf dem Stundenplan, ganz im Gegensatz zu Spanisch.
Die Wahl der Austauschorganisation war ebenfalls Thema. Hier sollten sich die Reisewilligen so umfangreich wie möglich informieren und genau überprüfen, was neben dem eigentlich Austausch an Begleitprogramm angeboten wird. Im Preis enthaltene mehrtägige Vor- und Nachbereitungsseminare sind keine Seltenheit und sicher nützlich.
Dies gilt auch für Au-Pair- Programme. Nicht nur, dass der männliche Anteil an Au-Pairs stetig wächst. Wer eine Zeit im Ausland verbringen und dabei seinen Lebensunterhalt oder zumindest sein Taschengeld zum Teil selbst bestreiten möchte, für den ist so eine Art von Austausch ideal. Wobei der Arbeitsaufwand natürlich von Familie zu Familie variiert, gibt Thomas Terbeck zu bedenken.
Wer eine Sprachreise machen möchte, solle auf den Nationenmix achten: Zwei Wochen intensiver Unterricht bringen recht wenig, wenn man dann in der unterrichtsfreien Zeit nur deutsch spricht, so der Experte.
Ein weiteres großes Feld sind Auslandsstudienaufenthalte. Eine Vielzahl von Partnerschaftsbeziehungen der Universitäten untereinander und Stipendien geben Studenten die Möglichkeit, nicht nur an den heimischen Hochschulen zu studieren.
Die genannte Firma nimmt Geld für ihr Angebot, es soll keine Werbung sein, sondern lediglich ein Beispiel/Hinweis!
ich habe vor ein paar Wochen mal an einem Info-Abend über genau dieses Thema teilgenommen und darüber einen Zeitungsartikel geschrieben.
Der Artikel:
Thomas Terbeck ist ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet. Sein unabhängiger Bildungsberatungsdienst "Weltweiser" hat sich zur Aufgabe gemacht, sachkundig über Auslandsaufenthalte und internationale Bildungsangebote wie Schüleraustausch, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel sowie Auslandsstudium zu informieren.
Vorab gab Thomas Terbeck allgemeine Hintergrundinformationen. Zum Beispiel, dass rund 25 Prozent aller Austauschschüler während ihres Aufenthaltes die Gastfamilie wechseln. Dieser Wert mag hoch erscheinen, doch lebt man immerhin meist ein Jahr mit Menschen, die man vorher gar nicht oder nur flüchtig kennt. Trotzdem ist der Austausch, besonders in Deutschland, äußerst beliebt.
Deutschland ist bei Austauschangeboten ganz vorne mit dabei. Momentan sind rund 14000 junge Menschen im Ausland unterwegs. Das liegt einerseits an der Reisewilligkeit, andererseits stimmt bei uns auch der finanzielle Hintergrund, so der Referent zu den Beweggründen - übrigens mit steigender Tendenz. Die klassische Variante ist immer noch der Schüleraustausch, meist in der elften Klassedie nebenbei im nächsten Jahr quasi wegfällt, da das Abitur nach zwölf Schuljahren abgelegt wird.
Dabei gehen die Schüler in eine Gastfamilie und besuchen die dortige Schule. Besonders beliebt sind die USA, da dort neben der gesprochenen Weltsprache Englisch der Schulbesuch und die Unterkunft bei der Gastfamilie kostenlos sind.
Thomas Terbeck: "In anderen Ländern wie Kanada, Neuseeland oder Australien wird neben finanzieller Unterstützung für die Gastfamilien eine Schulgebühr erhoben, so dass der Austausch dorthin oftmals mehr als doppelt so teuer ist. Dafür kann man meist die Schule, je nach Interessen, frei wählen".
Er rät Eltern auch, den Aufenthalt im Ausland nicht in von der Sprache abhängig zu machen. Sie sei nur ein Begleiteffekt und gerade Englisch stehe in der Schule sowieso auf dem Stundenplan, ganz im Gegensatz zu Spanisch.
Die Wahl der Austauschorganisation war ebenfalls Thema. Hier sollten sich die Reisewilligen so umfangreich wie möglich informieren und genau überprüfen, was neben dem eigentlich Austausch an Begleitprogramm angeboten wird. Im Preis enthaltene mehrtägige Vor- und Nachbereitungsseminare sind keine Seltenheit und sicher nützlich.
Dies gilt auch für Au-Pair- Programme. Nicht nur, dass der männliche Anteil an Au-Pairs stetig wächst. Wer eine Zeit im Ausland verbringen und dabei seinen Lebensunterhalt oder zumindest sein Taschengeld zum Teil selbst bestreiten möchte, für den ist so eine Art von Austausch ideal. Wobei der Arbeitsaufwand natürlich von Familie zu Familie variiert, gibt Thomas Terbeck zu bedenken.
Wer eine Sprachreise machen möchte, solle auf den Nationenmix achten: Zwei Wochen intensiver Unterricht bringen recht wenig, wenn man dann in der unterrichtsfreien Zeit nur deutsch spricht, so der Experte.
Ein weiteres großes Feld sind Auslandsstudienaufenthalte. Eine Vielzahl von Partnerschaftsbeziehungen der Universitäten untereinander und Stipendien geben Studenten die Möglichkeit, nicht nur an den heimischen Hochschulen zu studieren.
Die genannte Firma nimmt Geld für ihr Angebot, es soll keine Werbung sein, sondern lediglich ein Beispiel/Hinweis!
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Du hast recht, das ich wirklich sinnvoller als jetzt ins Ausland zu gehen...Papaya hat geschrieben:Eine Freundin von mir ist nach Australien für ein Jahr, und das kostete genau 10.000€
In dem Preis waren aber noch nicht Taschengeld, tägliche Verpflegung, gewisse Fahrtkosten, etc. mit drin. So ein Auslandsjahr ist echt ziemlich teuer.
Weil meine Familie nicht so viel Geld hat, hab ich mich für eine billigere Lösung entschieden:
Als Au-Pair. Ich finde, das ist eine gute Alternative.
Ich würde allerdings nicht für meinen Auslandsaufenthalt ein Jahr Schule einfach hinwerfen (wenn man wieder kommt, muss man ja logischerweise in die Klasse gehen, in die man vor dem Austausch hätte gehen müssen, das heißt, man ist dann eine Klassenstufe unter den Freunden und Klassenkameraden). Deswegen mach ich das Auslandsjahr nach dem Abi. Erscheint mir sehr viel sinnvoller, als so einen Ausrtausch während der Schulzeit zu machen.
Ich möchte nach der 10. Klassen auch das Abitur anstreben, doch wovor ich ein wenig
Angst habe ist die Abschlussprüfung die in unserer Stufe zum ersten Mal geschrieben wird.
I'm german, but i want to go to America.
Who can give me advice ?
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Ich geh ab nächstem august 2007 1 Jahr nach Amerika. Die Weststaaten. Mir wurde es von allen nur empfohlen. Eine für mich besonders infermative Website war http://www.beepworld.de/members15/hans97/
lasst euch vom namen nicht täuschen. Titel der Internetaddresse is "Land of the free" und der schreiber war bereits mehr als 5 mal in Amerika.
Aber ich bin immer noch auf der suche nach infos zur Mentalität der Amerikaner in den Weststaaten. Weiß jemand was darüber? Wie sind die so drauf?
schauend vorwärts zu hören von euch
DJ Weigang
lasst euch vom namen nicht täuschen. Titel der Internetaddresse is "Land of the free" und der schreiber war bereits mehr als 5 mal in Amerika.
Aber ich bin immer noch auf der suche nach infos zur Mentalität der Amerikaner in den Weststaaten. Weiß jemand was darüber? Wie sind die so drauf?
schauend vorwärts zu hören von euch
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Hi^^ (ups, etwas spät...)DJ Weigang hat geschrieben:@ lui
Wohin kommste denn?
Ich komm nach Salem, Oregon. Direkt gegenüber von der South Salem High School.
Gastfamilie und infos und kontakt und alles is schon da.
Jetz kommt bald das Vorbereitungsseminar.
Ich weiß (leider) noch nicht wohin ich komme. Hatte aber letzte Woche meine VBT mit YFU und es war einfach mal genial!!

Greezi
