Not really, because that would imply that a singular action is described.
By adding "would", the author implies that the action described took place more than once, almost habitually.
So, to cut a long story short, you can use this tense if you want to talk about habitual actions in the past.
would + infinitive = ?
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Also irgendwie verstehe ich diese Erklärung nicht so ganz, wenn man sie auf den Satz anwendet.$pidermonkey hat geschrieben:Not really, because that would imply that a singular action is described.
By adding "would", the author implies that the action described took place more than once, almost habitually.
So, to cut a long story short, you can use this tense if you want to talk about habitual actions in the past.
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Why does it not deal with a habit? When(ever) Paul Revere could tell what the British were up to, he would take a warning message to Lexington.
So "Immer wenn er wusste, was die Briten vorhatten, warnte er Lexington."
Looks like a perfect habit to me, because he probably didn't take only one message to him.
So "Immer wenn er wusste, was die Briten vorhatten, warnte er Lexington."
Looks like a perfect habit to me, because he probably didn't take only one message to him.
Du bist Herr deiner Worte, doch, einmal gesprochen, beherrschen sie dich.
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Oh, ich dachte in der Tat dass es eine Person wäre.
ops: Dann nehme ich alles zurück.
Einen sachdienlichen Hinweis habe ich aber doch:
To be up to something = Etwas vorhaben.
"..., what they were up to" heißt also "was sie vorhatten"

Einen sachdienlichen Hinweis habe ich aber doch:

To be up to something = Etwas vorhaben.
"..., what they were up to" heißt also "was sie vorhatten"
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Re: Ein schwieriger Satz aus einem 224-Seiten-Buch...
Also übersetzen würde ich es so:
Wenn er (Paul Revere) hätte sagen können, was die Briten im Schilde führen, hätte er nach Lexington, wo sich Adams und Hancock versteckt hielten, und Concord frühzeitig eine Warnmeldung gesandt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß da ein Conditional versteckt ist. :?
Wenn er (Paul Revere) hätte sagen können, was die Briten im Schilde führen, hätte er nach Lexington, wo sich Adams und Hancock versteckt hielten, und Concord frühzeitig eine Warnmeldung gesandt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß da ein Conditional versteckt ist. :?
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Also langsam verwirrt mich das Ganze auch...Ich werde erstmal meine Geschichtsbücher checken, was Revere in Lexington gemacht hat... :?
:edit:
Also laut Geschichtsschreibung hatten Revere und Dawes die sog. minuteman vor den Briten gewarnt. Von daher darf es nicht so übersetzt werden, wie ich es oben getan hatte. Der Konjunktiv dürfte deshalb eigentlich falsch sein...Ron wird sich schon noch melden
:edit:
Also laut Geschichtsschreibung hatten Revere und Dawes die sog. minuteman vor den Briten gewarnt. Von daher darf es nicht so übersetzt werden, wie ich es oben getan hatte. Der Konjunktiv dürfte deshalb eigentlich falsch sein...Ron wird sich schon noch melden

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Wenn der Satz im Conditional steht, warum beginnt er dann mit "when" und nicht mit "if"
"When" impliziert doch, dass man sich mit einem Geschehnis der Vergangenheit auseinandersetzt, dass aber auf jeden Fall geschehen ist.
Ich bin noch skeptisch.

"When" impliziert doch, dass man sich mit einem Geschehnis der Vergangenheit auseinandersetzt, dass aber auf jeden Fall geschehen ist.
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